14. Juli 2010

Sommer, Sonne, Hitze, ....

Wir brüten dahin, stöhnen über die Intensität der Sonnenkraft, so wie vorher über die lange Kühle, Regen, Schnee.

Es sind die Extreme welche ungewohnt unseren Kreislauf fordern, erschüttern, durchnässen vom Schweiss verbrauchter Flüssigkeiten.

Mein Garten ist grün, die Bäume spriessen, Blumen erblühen wunderbar, angepasst an die Naturgewalten, welche diese besser trotzen als wir Menschen in geschützen Räumen, frei vom Wind der bewegt und vorteilhaft stählt.

In zwei Monaten ist es schon vorbei, der Sonnenstand niedriger, das Laub beginnt zu welken und die lange kühlere Zeit hält Einzug. Also geniessen wir die Wärme, verzichten auf künstliche Beheizung, erfreuen uns der Natur in Blüten und Früchten, welche reifen in der Sonne Kraft.

Copyright: Peter Burger

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P. H. Burger Verlag

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