Jenseits von Weihnachten Habe mich dem Weihnachtsrummel entzogen die bunten Städte gemieden keine Lichterketten aufgehängt
nicht Konsum gesucht. Normal gelebt wie immer die Natur angenommen wie sie im Dezember ist mit Schnee und Kälte. Selbst Lebkuchen schmeckten wenig und Stollen schon gar nicht. In Erinnerung an Kinderzeiten kam ein Rest Träume hoch. Ich werde Weihnachten leben wie das Osterfest normal wie immer an Sonntagen zurückgezogen in mir frei. Jenseits mythologischer Bindungen religiöser Geschichten. Ohne bindende Familienmuster ganz davon frei. Werde mich spüren
und den Geist der Liebe der in mir ist nur in mir. Werde daraus schöpfen für das nächste Jahr, den nächsten Kreislauf des Rades dieses Lebens. Auf dem Weg zur Nabe dem Ausgang der Tür. Dahinter all das ruht was Angst macht im Leben. Religiöse Geschichten myhtologische Deutungen die binden ans Rad verhindern den freien Blick. Jenseits von Weihnachten von Ostern und anderen Bindungen will ich Leben frei für den Rest meiner Tage. |