Geistertanz am Lech An den Steilhängen am Fluss Gnome tanzen an sprudelnden Bächen knistern verstohlen im Laub erschrecken ängstliche Menschlein. Als besonderer Ort gilt der tiefblaue Quelltopf den man Teufelsküch nennt wo Naturgeister sich treffen bei Nacht. Wenn Nebelschwaden ziehen vom Fluss die Berghänge hoch ist Hexentreff aller Geister welche tanzen durch die Nacht. Die Menschlein erzittern wenn es gurgelt aus Quellen und Füsse rascheln im Laub den grausig Schalk im Nacken spüren. Den Geistern gefällts damit die Irdischen verschwinden um die Nacht auszukosten im unendlichen Schementanz. Menschen am Lech
geht heim bei Nacht verschliesst die Türen damit Gnomen aussen sind. Nur Ritter der Nacht mit heilgem Schein durchschreiten das Dunkel im Vertrauen göttlicher Kraft. Da weichen die Gnomen und Geister zurück in Quellen und Höhlen wartend bis diese lichtvolle Gestalt
das feuchte Tal durchschritten hat. |